Samstag, 20. Juli 2013

Was für eine Woche!

38 junge Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland und Österreich haben eine Woche lang selbstständig eine der größten Louis-Filialen geführt. Und sie haben das großartig gemacht!
Das zeigen nicht nur die Umsatzzahlen, sondern auch die Reaktionen der Kunden. Das Projekt war also ein voller Erfolg – auch wenn nicht immer alles reibungslos lief. Kaum einer kannte vorher den anderen und die Einarbeitungszeit war sehr kurz.

Und an den letzten beiden Tagen kam nochmal richtig Stress auf, weil die Filiale so gut besucht war, wie lange nicht. Aber die „Rasselbande“ (Zitat aus dem Berliner Kurier) hat auch diese Herausforderung gemeistert.

Zum Abschluss haben wir nochmal ein Video produziert. Eine Zusammenfassung der Woche, die keiner der Beteiligten so schnell vergessen wird:



Von Stephan:

Ich freue mich, dass ich an so einem Projekt teilnehmen durfte.
Es war vor allem das Neue, Unbekannte was interesant war. Neue Leute, neue Stadt und für mich persönlich auch völlig neue Tätigkeiten. So musste man sich nicht nur in einer völlig anderen Filiale als sonst zurecht finden. Man musste auch in dieser kurzen Zeit versuchen, als Team zusammen zu arbeiten, ohne dass man wusste, wie der andere "tickt".
Der Spaß kam trotz der Herausforderungen dabei aber nicht zu kurz und meine Erwartungen, nämlich die, etwas Neues zu entdecken, wurden auf jeden Fall erfüllt. Das Projekt ist insgesamt auf jeden Fall eine Erfahrung, die einen im Leben weiter bringt und ich würde so etwas auf jeden Fall noch einmal machen. Ich denke, dass man so etwas Tolles zukünftigen Azubis nicht vorenthalten sollte.

Von Tommy und Domenic:

Die Kunden sind von dem Projekt begeistert. Sie finden es gut, dass Louis den Azubis die Chance gibt, sich unter eigener Leitung zu beweisen. Die Kunden möchten wissen, wie das so ist, was anders ist, ob es Spaß macht und vor allem die Frage "Und wo kommst du her? " interessiert Sie brennend.

Es ist interessant zu erfahren, welche kleinen aber dennoch wichtigen Unterschiede von Filiale zu Filiale herrschen. Beispielsweise die Lagernummern und der Ablauf am Wochenende. Oftmals gibt es Fragen, bei denen man sich im Regelfall an einen erfahrenen Mitarbeiter wenden würde. Da wir diese Möglichkeit hier nicht haben, erweitern wir unser Wissen und das der Kunden, indem wir andere Azubi-Kollegen fragen. Also heißt es hier "lernen von Lernenden".

Alles in allem ist es eine geile Zeit und eine super Erfahrung! Nur schade, dass es schon in zwei Tagen vorbei ist. :(

Von Jana:

Das Projekt neigt sich dem Ende zu. 
Was wir hier erlebt und erfahren haben, nehmen wir mit in unsere Filialen. Die neuen ungewohnten Abläufe haben uns als Team gestärkt. Denn ob es neue oder bekannte Abläufe sind, sind diese in jeder Filiale doch sehr verschieden. Andere Filiale, andere Menschen, andere Kaufkraft. 
In Erinnerung bleibt uns auch der erste Eindruck, als wir die schön dekorierte Filiale in Berlin betreten haben. Eine Verkaufsfläche von 1.800 Quadratmetern auf einer Ebene sieht einfach bombastisch aus. Einige Gedanken gingen uns durch den Kopf, ob dieses Projekt wirklich so funktionieren wird und ob es in der Zukunft unser Arbeitsleben verändern wird. Dies ist alles gelungen. 
Dank der tollen Ausbildung bei Louis. Sie haben uns Vertrauen geschenkt und wir haben sie nicht enttäuscht. Gelungen ist dieses Meisterwerk durch die lückenlose Planung von Fr. Ackerschott und Hr. Meierhans und allen anderen, die mit an den Fäden gezogen haben. Wir würden uns jeder Zeit wieder für diese Art Projekt bewerben. 
Im Großen und Ganzen freuen wir uns aber auch wieder darauf, in der heimischen Filiale zu sein und dort mit dieser riesen Erfahrung evtl. die Arbeit noch besser bewältigen zu können. 
Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen "DANKE", das wir die Hauptstadt rocken durften. 
Liebe Grüße und wir freuen uns auf euch in der heimischen Filiale.