Dienstag, 16. Juli 2013

Von Frederike (Filialleitung):

„Christian findet die Berliner Kunden locker und freut sich über das coole Feedback der Kunden, denen die Hilfsbereitschaft der Azubis positiv auffällt. Ein Handschlag zur Verabschiedung ist das, was ihm an den Berlinern am besten gefällt.
Alexander fühlt sich wie ein Chauffeur ohne Lohn, da er seine Mit-Azubis durch Berlin fährt. Aber das Wetter zeigt sich zum Glück von seiner schönsten Seite. So kommen auch die Freizeitaktivitäten nicht zu kurz. Vergangenen Sonntag hat Alexander zum Beispiel Sightseeing und Beachvolleyball für die Kollegen organisiert – auch um unsere angespannten Nerven zu beruhigen. Heute hat er Kunden aus Schweden wiedergetroffen, die sich an ihn erinnerten und ihn herzlich begrüßten.“

Von Frederike (Filialleitung):

„Jessica macht eigentlich eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau. Sie berät aber ihre Kunden trotz mangelnder Erfahrung im Einzelhandel zu deren vollster Zufriedenheit. Die Kunden bemerkten nicht mal, dass sie sich in einer Azubifiliale befanden. Vieles über unsere Produkte lernt Sie von den anderen Azubis, denen es an Wissen nicht mangelt.
Unser österreichischer Kollege Daniel aus Traun bei Linz probierte sein bestes Hochdeutsch und verzückte damit seine Kunden. Der kulturelle Austausch funktionierte und die Kunden kauften Lederjacke und Helm. Weniger Mühe musste er sich bei dem dazugehörigen tierischen Kunden geben. Der kleine Hund verstand die Streicheleinheiten auch so.
Das verschollene – aus Versehen nach Hamburg geschickte – Telefon hat sich auch wieder eingefunden.“

Von Frederike (Filialleitung):

„Das waren unsere Highlights am Montag: Denis bedient Kunden aus Russland ungeahnt in ihrer Muttersprache. Keiner hätt´s geglaubt, aber er spricht russisch und konnte bei der Beratung so glänzen, dass eine Handvoll Schuberth-Helme über den Tresen ging. Danach wurde er gleich an den nächsten russisch-sprechenden Kunden weitervermittelt. Für das Verspannen der gekauften Ware auf seiner GS brauchte der Kunde dann allerdings bis in die Abendstunden!
Die Herren von der Werbung sind da und machen Aufnahmen für den nächsten Clip. Kamerascheu ist kaum einer. Die GoPros zeichnen jeden Schritt auf, den die Azubis machen. Morgen kommt dann noch eine Berliner Tageszeitung, um über uns zu berichten. Starallüren hat aber noch keiner.
Steven berät so gut, dass Kunden aus München gleich vor Ort kaufen, anstatt in der Heimat.
Angelina bringt den Laden und ihre Orientierung auf Vordermann, ihre neuen Ideen fürs "Set binden" wurden gleich im Team umgesetzt.
Ricki Sebastian hat sich heute die Zündkerzen & Ölfilter vorgenommen und sich dabei als Ordnungsgenie ausgezeichnet – und die Ware mit der Artikelnummer. Sein fotografisches Gedächtnis führte dazu, dass jetzt jeder Kollege ihn fragt, wo alles steht. Bei Kunden aus Katalonien konnte er sein akzentfreies Katalan auspacken und verhalf den Kunden so zu einem schönen Shoei-Helm.
Dominique inspirierte mit ihrer farbenfrohen Frisur eine Kundin dermaßen, dass die sich die pinkfarbene Probiker-Lederjacke kaufte.
Dominik lässt sich auch von alleszerstörenden Kunden nicht aus der Ruhe bringen!!!
Und ich habe Kaffee besorgt, damit auch alle morgen früh glücklich koffeiniert sind.“

Die erste Kundenbewertung

Im Eingangsbereich der Azubi-Filiale liegen Bewertungskarten aus, auf denen Kunden sich unter anderem zu den Leistungen der Mitarbeiter äußern können. Heute traf per Post die erste Kundenbewertung in der Hamburger Zentrale ein.
Weiter so, Leute!

Von Michael:

„Berlin ist einfach super! Die Kunden sind sehr geduldig und entspannt und die Azubi-Kollegen enorm hilfsbereit. Schaut doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf euren Besuch.“